DARUM GEHT ES


Unbürokratisch Hilfe zu leisten, die dort ankommt, wo sie gebraucht wird – auf lange Sicht: Das ist das Anliegen der gemeinnützigen Stiftung Solidarität Ukraine.

PROJEKTE

Wir haben den Wiederaufbau der Ukraine im Blick. Aber solange der russische Angriffskrieg im Land weitergeht, wollen wir helfen, wo wir können. Sie möchten sehen, was wir bislang unternommen haben?


  • 23. März 2023

    PSYCHIATRISCHE KLINIK IWANO-FRANKIWSK


    Unser nächstes Projekt ist unser erstes Großprojekt, das sich speziell der Gesundheitsversorgung der ukrainischen Bevölkerung annimmt [...]

    WEITERLESEN
  • 23. März 2023

    SPENDENAKTION BBS AMMERLAND


    Vom 20. Februar bis 8. März 2023 hat an der Berufsbildenden Schule Ammerland in Bad Zwischenahn eine Spendenaktion zugunsten der Ukraine stattgefunden. [...]

    WEITERLESEN
  • 23. März 2023

    WÄRMEZELTE FÜR ODESSA


    Mit Unterstützung des Bremer Senats, vieler Firmen und privater Spenderinnen und Spender konnten wir im Januar 2023 eine Sendung von Hilfsgütern [...]

    WEITERLESEN
  • 23. März 2023

    WEIHNACHTSAKTION 2022


    In erster Linie denken wir an den Wiederaufbau in der Ukraine. Aber pünktlich zur Weihnachtszeit 2022 haben wir eine Aktion ins Leben gerufen [...]

    WEITERLESEN

GRUSSWORT VON BÜRGERMEISTER DR. ANDREAS BOVENSCHULTE

Es dauerte auf den Tag genau ein halbes Jahr vom Überfall Putins auf die Ukraine am 24. Februar 2022, bis die "Stiftung Solidarität Ukraine" offiziell die Arbeit aufnahm. Es war der 24. August 2022, an dem ich den beiden Vorständen Alina Armerding und Jan-Oliver Buhlmann im Kaminsaal des Rathauses die Stiftungsurkunde übergeben durfte. Das war der Start einer guten Partnerschaft und einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. Für die Initiative kann man nur dankbar sein.

Immer wieder kreuzten sich seither unsere Wege. Ob frühmorgens bei der Verabschiedung des ersten Lkw-Konvois mit Wärmezelten, Strom-Generatoren, Feldküchen und vielem mehr für die Region Odessa. Oder bei der Übergabe von bisher zwei Weihnachtsbeutel-Aktionen. Jedes Mal war dieses bewundernswerte zivilgesellschaftliche Engagement zu spüren. Die Weihnachtsbeutel hätte es nicht gegeben, hätten nicht tausende Bremer Familien sich Gedanken gemacht. Die Wärmezelte und Konvois nicht ohne die großartige finanzielle wie materielle Unterstützung durch Firmen, Verbände, Gemeinden und viele mehr. Als Bürgermeister dieser Stadt macht mich das in der Tat stolz.

Mehr als zwei Jahre später führt leider gar nichts an der Erkenntnis vorbei, dass die Arbeit der Stiftung nötiger denn je ist. Die Bombardements auch ziviler Ziele reißen nicht ab, im Gegenteil. Gerade unsere Partnerregion, die Oblast Odessa, ist davon phasenweise immer wieder besonders betroffen. Not und Elend in der Ukraine nehmen zu und damit auch der Bedarf nach Hilfslieferungen. Am besten unbürokratischer und zielgenauer Hilfe – genau das, was das Markenzeichen der Stiftung Solidarität Ukraine ist. Das gilt für Weihnachtsbeutel wie den Wiederaufbau einer psychiatrischen Klinik zur Betreuung und Behandlung der zahllosen traumatisierten Ukrainerinnen und Ukrainer. Viele Projekte im Rahmen unserer Partnerschaft mit der Oblast Odessa wären ohne die Stiftung nicht umsetzbar.

"Wir denken schon heute an den Wiederaufbau in der Ukraine," gehört zu den Grundlagen Ihrer Arbeit. Und damit ist vor allem der soziale Sektor von Kindergärten bis zu Pflegeeinrichtungen gemeint. All das also, wo Mitmenschlichkeit in besonderer Weise im Mittelpunkt steht. Hier packt die Stiftung an, hier ist sie zur Stelle. Gut, dass es sie gibt.

Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte
Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen

GRUSSWORT VON DER GENERALKONSULIN DER UKRAINE DR. IRYNA TYBINKA

„Jede Hilfe ist wichtig. Jeder Beitrag ist von großer Bedeutung. Jede Unterstützung zeugt davon, dass die Ukraine in ihrem harten Kampf für Freiheit, Demokratie und eine sichere Zukunft Europas nicht allein ist. Gerade diese Erkenntnis liegt im Fundament der Stiftung Solidarität Ukraine und prägt ihre Tätigkeit. Ich begrüße die Initiative, deren Gründer und Mitwirkende gut verstehen, dass heute der Zeitpunkt gekommen ist, an dem Humanismus, gegenseitiger Respekt und Zusammenhalt keine schöngeredeten Devisen für die europäische Gesellschaft bleiben dürfen, sondern durch Handlungen und Aktionen immer wieder bewiesen werden müssen.“

Dr. Iryna Tybinka
Generalkonsulin der Ukraine in Hamburg

SPENDEN

Für den Wiederaufbau der Ukraine sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen und freuen uns über jede Spende, denn jeder Euro kommt im Land an. Auch Sachspenden in jeglicher Form helfen den Leuten vor Ort. Sie wollen den Menschen in der Ukraine helfen?


ÜBER UNS

Wir wollen der Ukraine helfen, langfristig. Daher haben wir den Wiederaufbau des Landes bereits im Blick. Sie wollen mehr über uns und unsere Ziele erfahren?


PARTNER

Gemeinsam sind wir stark. Das ist keine Plattitüde, das haben uns die letzten Monate gezeigt. Nur mit einem starken Netzwerk können wir viel erreichen und immer neue Projekte angehen. Sie wollen sehen, wer uns hilft oder ebenfalls mit Ihrem Know-how unterstützen?


KONTAKT/PRESSE


Sie möchten mehr über uns erfahren, Partner werden oder haben eine große Sachspende? Oder möchten Sie in Ihrem Medium über uns berichten? Jutta Speidel freut sich auf Ihren Anruf (0421-4586778) oder Ihre E-Mail (jutta.speidel@stiftung-solidaritaet-ukraine.de)

Mit freundlicher Unterstützung vom

KURATORIUM
Pastor Andreas Hamburg von der Bremischen Evangelischen Kirche
Thomas Armerding (Vorstandsvorsitzender HANSA-FLEX AG)
Ronald Speidel (Director Corporate Business Division der BUHLMANN Rohr-Fittings-Stahlhandel GmbH + Co. KG)